Ein Spiel dauert 119 Minuten

Richard Sukuta-Pasu. Irgendwie klar, dass ein Nick Nobody aus dem Nichts das entscheidende Tor schießt, nach dem Eintracht Frankfurts – Achtung Wortspiel – dickster Fehleinkauf der Geschichte, auf dem Platz herumtrabte. Nicht, dass Caio schlecht gespielt hätte, aber auch nicht weniger ineffektiv als sonst. Mir sind die Worte jetzt schon zu viel, die ich schreibe. Die Eintracht zeigte, dass sie gegen einen unterdurchschnittlichen Erstligisten mithalten, ihn streckenweise beherrschen kann. Am Ende zählt aber immer das Ergebnis und da steht: Pokalaus Frankfurt.
Trotzdem: Besser dieses Ding abschenken als in der Liga Punkte lassen. Das Team hat den Willen und das Können, aufzusteigen. Jetzt erst recht. Und das packen die auch.

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Eine Antwort zu “Ein Spiel dauert 119 Minuten

  1. Brezelbäcker Obst

    „Besser dieses Ding abschenken als in der Liga Punkte lassen.“

    Abschenken ist wohl ein bißchen was anderes. Spiel auf Augenhöhe und durchaus näher am Sieg, dann das Dreckstor, und aus die Maus.
    Aber hast schon Recht, wir werden in der Liga alle zur Verfügung stehenden Kräfte brauchen.

    Nur die Caio-Geschichte…nun ja, das lasse ich dir auf Grund deiner bekannten (und nicht unberechtigten!) Abneigung mal durchgehen. Wobei ich es schon etwas merkwürdig finde, dass du dieses Fass nach diesem Spiel aufmachst. An Caio lag es sicher nicht, und verdient war das Ausscheiden ebenfalls nicht.

    Zum Schluss ein freundliches „FORZA SGE“ von deinem Brezelbäcker Obst 😉

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